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Dienstag, 7. Mai 2024
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Lesungen, Vorträge und Diskussionen

 
Archäologie aktuell – Krieg schafft Frieden?
„Krieg schafft Frieden?“ ist der Titel einer Podiumsdiskussion am Mittwoch, 29. Januar, um 19 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Sie bildet den Auftakt für die Reihe „Archäologie Aktuell“, bei der renommierte Fachleute zur Diskussion eingeladen sind. Ob Krieg tatsächlich zum Frieden führen kann, diskutieren Isabelle Deflers, Expertin für Militärgeschichte der Neuzeit aus Freiburg, Gabriele Wesch-Klein, Professorin für Alte Geschichte in Heidelberg und Theodor Ziegler vom Evangelischen Friedensforum Baden, Algolsheim. Sie nehmen die Frage nach dem „Gerechten Krieg“ in den Blick und die Rolle, die dem Militär dabei zukommt, in der Vergangenheit ebenso wie in der Zukunft.

Die Podiumsdiskussion veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg und das Archäologische Museum Colombischlössle anlässlich der Ausstellung "Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger". Der Eintritt ist frei.
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Vom Umgang mit Macht in der Kirche
Würde und Berufung als Grundlage kirchlichen Lebens

In der Reihe „Kirchenvisionen“ spricht am Freitag, 17. Januar um 19:30 Uhr der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf im Robert-Schlund-Saal, Thomas-Morus-Burse, Kappler Straße 57, Freiburg. In seinem Vortrag „Eine priesterliche Gemeinschaft (LG 11). Würde und Berufung als Grundlage kirchlichen Lebens“ problematisiert Bischof Kohlgraf die Konzentration von Macht und Autorität in der katholischen Kirche auf wenige Amtsträger und zeichnet eine Zukunftsvision der Kirche, in der alle Gläubigen berufen sind.

Die Katholische Akademie Freiburg veranstaltet die Reihe „Kirchenvisionen“ gemeinsam mit der Katholischen Hochschulgemeinde Littenweiler/PH Freiburg, den Studienbegleitungen für Theologiestudierende im Karl-Rahner-Haus Freiburg und dem Diözesanrat in der Erzdiözese Freiburg.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten auf www.katholische-akademie-freiburg.de, mail@katholische-akademie-freiburg.de oder unter 0761 319180.
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VORTRAG | Let’s face it. Head studies by Rubens and Van Dyck
Vortrag zur Ausstellung „Van Dyck“ von Nico van Hout, Leiter Sammlungsforschung, Koninklijk Museum voor Schone Kunsten

Studienköpfe waren selbstverständlicher Teil der Werkstattpraxis und zugleich gesuchte Sammlungsobjekte. Sie dienten nicht nur als Vorlage für Historienbilder, sondern wurden auch als Ausdruck künstlerischer Spontaneität geschätzt. Im bewusst freien Farbauftrag verwischt sich oft die individuelle künstlerische Hand – für Kunsthistoriker heute eine Herausforderung in der sicheren Zuschreibung. Nico van Hout, Sammlungsleiter und Kurator für Gemälde des 17. Jahrhunderts am Koninklijk Museum voor Schone Kunsten (KMSKA) in Antwerpen, forscht bereits seit vielen Jahren zu diesem Thema. Seine Ergebnisse werden in Kürze als Teil des „Corpus Rubenianum“ veröffentlicht und im Rahmen dieses Vortrags vorab dem Münchner Publikum vorgestellt.

MI 15. JANUAR | 18.30 | Alte Pinakothek München, Rubenssaal

Eintritt frei | In englischer Sprache
 
 

 
Karlsruhe: Digitale Dokumentation auf historisch-kulturellem Feld
Stadtmuseum: Bericht des Fotografen H. Felix Gross

Der Fotograf H. Felix Gross berichtet am Donnerstag, 9. Januar, um 18 Uhr über seine jahrzehntelangen Erfahrungen in der Archivdigitalisierung und über die dafür in seiner Werkstatt entwickelten Methoden.

So war er beispielsweise an der Digitalisierung von Nachlässen Karlsruher Fotografen im Stadtarchiv und im Generallandesarchiv beteiligt, die in der Ausstellung zu sehen sind. Derzeit arbeitet er in Kooperation mit der UNESCO an einem Projekt, um das kulturelle Erbe in außereuropäischen Ländern mit Hilfe der Digitalisierung weltweit zugänglich zu machen. Um sich über dieses Projekt zu informieren, machten bereits Gäste aus Afrika in seiner Werkstatt Station.

Der Eintritt zum Vortrag im Rahmen der Ausstellung des Stadtmuseums "Vom Lichtbild zum Schnappschuss" im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, ist kostenfrei.
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Weiberaufstand – die Vision einer gerechten Kirche
In der Reihe „Kirchenvisionen“ stellt die Journalistin und Buchautorin Christiane Florin ihre Vision von einer gerechteren Kirche zur Diskussion. Die Initiative „Maria 2.0“ macht seit 2019 mit zahlreichen Aktionen darauf aufmerksam, dass Frauen der Zugang zu Weiheämtern in der katholischen Kirche verwehrt bleibt. Christiane Florin hatte mit ihrem Buch „Weiberaufstand – Warum Frauen in der katholischen Kirche mehr Macht brauchen“ die Debatte bereits 2017 durch ihre provokanten Thesen neu entfacht. Als Politikwissenschaftlerin fordert sie das gleiche Recht für Frauen ein und stellt zugleich auch die Frage nach der Verteilung von Macht in der Kirche.

Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet am Freitag, 10. Januar um 19.30 Uhr in der Universität Freiburg, KG I, Hörsaal 1015, statt. Die Katholische Akademie Freiburg veranstaltet die Reihe „Kirchenvisionen“ gemeinsam mit der Katholischen Hochschulgemeinde Littenweiler/PH Freiburg, den Studienbegleitungen für Theologiestudierende im Karl-Rahner-Haus Freiburg und dem Diözesanrat in der Erzdiözese Freiburg, diesen Abend zudem mit ProTheo (vom Studium zum Beruf der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg).

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten auf www.katholische-akademie-freiburg.de, mail@katholische-akademie-freiburg.de oder unter 0761 319180.
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Lesung: Max Goldt liest
Fr 20.12. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Dass Max Goldts Werk sehr komisch ist, weiß ja nun jeder gute Mensch zwischen Passau und Flensburg. Dass es aber, liest man genau, zum am feinsten Gearbeiteten gehört, was unsere Literatur zu bieten hat, dass es wahre Wunder an Eleganz und Poesie enthält und dass sich hinter seinen trügerischen Gedankenfluchten die genaueste Komposition und eine blendend helle moralische Intelligenz verbergen, entgeht noch immer vielen, die nur aufs Lachen und auf Pointen aus sind. Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.

»Auf die Unklarheiten in der Systematik der Dinge hinzuweisen ist nur eine der ehrenwerten Aufgaben, denen sich der deutsche Kolumnist Max Goldt verschrieben hat. Kaum einer versteht es so wie Goldt, die vermeintlichen Nebenschauplätze des Lebens ins Auge des Betrachters zu schieben und den heutigen Alltag auf seine Widersprüche und Kuriositäten hin abzutasten.« (Regula Fuchs, Der Bund, Bern, CH)

»Max Goldt zu hören ist doppelter Genuss, denn seine Kolumnen sind eigentlich ›Lyrics‹, die des Interpreten bedürfen.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Eintritt: 18,00€/15,00€
 
 

 
Karlsruhe: Sonntagscafé lädt zur Lesung
Frauen aus dem PatinnenProjekt präsentieren selbst verfasste Texte

Das Sonntagscafé öffnet am 15. Dezember letztmals in diesem Jahr seine Pforten. Dabei steht um 11 Uhr im Großen Saal des Internationalen Begegnungszentrums in der Kaiserallee 12 d eine Lesung von Frauen aus dem PatinnenProjekt auf dem Programm. Nach einer Einführung von Sandra Lucyga tragen Teilnehmerinnen der Schreibwerkstatt des Projekts unter dem Titel "Von Zeiten und Orten" selbst verfasste Texte vor. Der Eintritt ist frei, Einlass ab 10.30 Uhr.

Die Schreibwerkstatt ist Teil des PatinnenProjekts des Internationalen Begegnungszentrums. In dem Projekt finden deutsche und zugewanderte Frauen Kontakt, pflegen gemeinsame Interessen und unterstützen sich gegenseitig.
 
 

 
Oh, du tödliche Weihnachtszeit!
Lesung mit Frühstück
mit Anne Grießer, Hans Peter Roentgen und Sylvia Schmieder
15. Dezember 2019, 10:00 Uhr
Restaurant Bergstation Schauinsland, Schauinslandstr. 39, 79254 Oberried, Tel. 07602 / 771
Eintritt: 29,50 € (nur noch wenige Plätze frei!)
 
 



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